Was andere über uns schreiben

Was andere über uns schreiben

Pressestimmen 2024:

“Spenden erbeten”: Die Förderer jüdischer Frauen aus Kunst und Wissenschaft brauchen selbst Unterstützung, ein Artikel von Christine Schmitt. (Jüdische Allgemeine)

Pressestimmen 2023:

Seit dem 27.01.2023 kann die Dokumentation “Vergiftetes Erbe – Auf der Suche nach jüdischen Eigentümern” über eine Provenienz-Recherche der ehrenamtlich tätigen Vorstandsvorsitzenden der Stiftung ZURÜCKGEBEN, Sharon Adler, zu einem Schmuckstück aus ehemals jüdischem Besitz in der ARTE-Mediathek angeschaut werden. Dazu ein Hinweis in eigener Sache: Leider zeichnet diese thematisch informative Doku ein nur unvollständiges Bild unserer Stiftungsarbeit. In erster Linie vergibt die Stiftung ZURÜCKGEBEN 1x jährlich Stipendien an jüdische Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen, als einzige Stiftung in Deutschland. Wir werden nicht institutionell gefördert und finanzieren uns ausschließlich durch Spenden. Die Möglichkeit einer symbolischen Rückgabe durch Spenden und die Arbeiten unserer Stipendiatinnen wurden leider in der Dokumentation nicht aufgezeigt. (arte/ZDF)

Pressestimmen 2022:

Die jüdische Herkunft des Erbes sichtbar machen. Sharon Adler von der Stiftung Zurückgeben über den Umgang mit Nazi-Erbe in der Sendung Unser Leben, Schweres und leichtes Erbe. Von Erbschaftssteuer, Nazi-Erben und Erben in den Religionen. (rbbKulturradio) / 35:44-40:41

Pressestimmen 2021:

Im Rahmen der Ausstellung “Schalom Sisters*!” produzierte das Jüdische Museum Augsburg Schwaben den Podcast „Let’s talk, Sisters!“. In der ersten Folge sprach Judith Albrecht mit der Vorstandsvorsitzenden Sharon Adler über verschiedene Aspekte jüdischen Feminismus, darunter u.a. die Arbeit der Stiftung ZURÜCKGEBEN.

Politisches Feuilleton: Enteigneter jüdischer Besitz. Kontaminiertes Erbe. Radiobeitrag von Sharon Adler, Vorstandsvorsitzende der Stiftung ZURÜCKGEBEN. (Deutschlandfunk Kultur)

Gegen das Vergessen. Ein Beitrag über die Kalligrafien von Ella Ponizovsky Bergelson und die nach wie vor mangelnde Aufarbeitung der Profitnahme nicht-jüdischer Deutscher während der NS-Zeit. Von Haiko Prengel. (BVG Kundenmagazin PLUS)

Debatte um Privilegien und Doppelmoral: Kontaminiertes Erbe – vererbte Schuld? Ein Kommentar zu unrechtmäßig angeeigneten Besitz in Deutschland von Sharon Adler, Vorstandsvorsitzende der Stiftung ZURÜCKGEBEN. (Berliner Zeitung)

Pressestimmen 2020:

“Gebrochenes Schweigen”: Die Stiftung ZURÜCKGEBEN und die Stiftung EVZ machen sich für eine neue Erinnerungskultur zur NS-Vergangenheit stark, ein Artikel von Martina Benz. (Die Stiftung – Magazin für Stiftungswesen und Philantrophie, S. 36-38.)

Zur Förderung jüdischer Frauen: Die Stiftung Zurückgeben, (rbb Kulturadio)

“Aus der Jüdischen Welt” berichtet über sechs Heinrich Heine Bücher, die dank der Stiftung ZURÜCKGEBEN 2018 an die rechtmäßigen Erben zurückgegeben werden konnten, Radiobeitrag von Peter Kaiser (Deutschlandfunk Kultur)

Elzbieta Sternlicht tritt mit Werken vergessener jüdischer Komponisten auf, sie ist außerdem eine ehemalige Stipendiatin der Stiftung ZURÜCKGEBEN. Zum Frühstück Musik, ein Artikel von Christine Schmitt. (Jüdische Allgemeine) www.juedische-allgemeine.de / PDF

25 Jahre Stiftung ZURÜCKGEBEN, von Jamal Tuschik. (Textland) / PDF

25 Jahre Stiftung ZURÜCKGEBEN. (Israel Nachrichten) / PDF

25 Jahre Stiftung ZURÜCKGEBEN. (Bundesverband Deutscher Stiftungen) / PDF

Für NS-Raubgut sensibilisieren, die Stiftung ZURÜCKGEBEN fördert seit 25 Jahren jüdische Frauen. Ein Artikel von Nina Schmedding. (domradio.de) / PDF

Pressestimmen 2019:

„Der Wille, etwas zurückzugeben“, ein Beitrag von Annette Kuhn. (Morgenpost) / PDF

German Jewish History Award goes to Hilde Schramm.  (Deutsche Welle) / PDF

Stiftung ZURÜCKGEBEN erhält German Jewish History Award. Audiobeitrag von Martin Gramlich. (SWR) https://www.swr.de

Obermayer Award an Hilde Schramm und die Stiftung ZURÜCKGEBEN. / PDF

Christine Amanpour/CNN: The incredible life of Hilde Schramm, born to a Nazi minister  

Christine Amanpour/CNN: A visit to Hilde Schramm’s Berlin home

Name mit Doppelsinn. Zum Jubiläum der Stiftung ZURÜCKGEBEN. (Jüdische Allgemeine). https://www.juedische-allgemeine.de / PDF

Pressestimmen 2018:

 Dr. Michael Imhof ist Preisträger der Obermayer German Jewish History Awards, außerdem erhält Hilde Schramm, als Mitbegründerin der Stiftung ZURÜCKGEBEN, diese Auszeichnung. (Osthessen News) / PDF

Pressestimmen 2017: 

Jüdische Frauen zeigen die Vielfalt ihrer Lebensentwürfe: Zwischen Lemberg, Ostsee und Berlin. (Jüdische Allgemeine) / PDF

Über die Vielfalt jüdischer Identitäten in Berlin und die Frage nach dem Jüdisch-Sein: Das neue jüdische Berlin. (Merian) / PDF

4/2015. Zum Raub von Alltagsgegenständen aus jüdischem Besitz: Lost and not found: mystery shrouds Holocaust-era household items. (Jewish News Service, jns.org) / PDF

Christine Holzkamp und Kim Seligsohn im Gespräch über die Stiftung ZURÜCKGEBEN in der Radiosendung ‚Dissonanzen‘: Über die Entstehung und das Anliegen. (reboot.fm) 

Pressestimmen 2016:

Hilde Schramm im Interview über ihren Vater Albert Speer: „Ich muss aufpassen, dass ich ihn nicht entschuldige“ (Sueddeutsche) / PDF

Im Rahmen des Bremer Arisierungs-Symposium sprach auch Hilde Schramm und mahnt Erben von Nazi-Beutekunst. (Bild) / PDF

Pressestimmen 2015:

Hilde Schramm decided to help two Syrian refugees: Speer’s daughter and the Syrian refugees. (BBC) / PDF

Eine Wilmersdorferin entscheidet sich zum Zurückgeben: Späte Wiedergutmachung. (Berliner Zeitung) / PDF

Die Stiftung ZURÜCKGEBEN und das NS-Raubgut: Ein symbolischer Ausgleich. (Deutschlandradio Kultur) / PDF

Pressestimmen 2014:

Ein Gespräch mit Hilde Schramm und Sharon Adler: „Unser Appell zielt auf Freiwilligkeit.“ (taz) / PDF

In vielen deutschen Familien werden bis heute Dinge weitergegeben, die einst jüdischen Mitbürger*innen gehörten: Falsches Erbe. (Süddeutsche Zeitung Magazin) / PDF

Stipendiatinnen der Stiftung präsentieren ihre Texte über jüdische Identität: Prosa ist weiblich. (Jüdische Allgemeine) / PDF

Pressestimmen 2013:

Ein Beitrag über die „Writing Girls“. Ein Projekt zur Entdeckung verborgener Frauenbiografien in Berlin im Rahmen des Programms „Jüdische weibliche Identitäten heute“. (Morgenpost) 

Auf den Spuren fremder Menschen. www.morgenpost.de ( PDF)